Philosophie:

„ Hilfe zur Selbsthilfe – Entdecke Dein Leben wieder. "

Der Schmetterling ist ein sehr zartes Lebewesen, welches verschiedene Wandlungen durchlebt.

Vom Ei zur Larve – dann zur Raupe – und zuletzt zu einem freien fliegendem Geschöpf.

 

Trotz seiner Zartheit besitzt es die Fähigkeit und Kraft jede Phase seines interessanten Lebens zu bewältigen und seine Freiheit zu erlangen.

 

Warum gebrauche ich dieses Bild?

 

Lebenskrisen sind wie ein Falter – ob Ängste, Phobien, Panikattacken, Depressionen oder Traumatische Erlebnisse (Scheidung/Trennung, Trauer/Todesfall, Gewalt u.a.) - jede Form von psychischem Ungleichgewicht, die in einem Menschen entstehen kann, kann auch bewältigt werden.

Jede noch so kleine Kraftquelle befähigt sich zu befreien und eine Lösung zu erarbeiten.

 

Am Anfang einer Therapie ist es der Nachtfalter, der durch die Dunkelheit fliegt, sich versteckt und doch das Licht sucht. Auf dieser Suche entwickelt er sich oder gewinnt zurück was er verloren hat, um am Ende der Suche im Licht zum Tagfalter zu werden, jetzt fähig das Licht wieder zu begleiten – die Selbstbestimmung und Freiheit über das eigene Leben ist wieder zurück gewonnen.

 

Du – der/die Hilfe sucht, du bist wie der Nachtfalter. Ich kann Dir keinen Erfolg versprechen, aber ich kann dir Hilfe bieten um das Licht zu finden.

 

In einem Erstgespräch zwischen Dir (Klient) und mir (Therapeut) werde ich genau erklären, welche Hilfe in meiner Praxis erfolgen kann und was gegebenenfalls an zusätzlicher Fachärztlicher Hilfe begleitend dazu kommen sollte.

Für eine erfolgreiche Arbeit miteinander ist es wichtig, dass beide Seiten entscheiden zusammenarbeiten zu wollen. Nicht jedes Team passt zusammen – dies ist für den Therapieerfolg aber entscheidend.